Psychologische Auswirkungen der Yoga-Praxis

Neben den biochemischen Auswirkungen hat sich gezeigt, dass Yoga- und Pranayama-Übungen auch starke psychologische Auswirkungen haben. Bei Yoga-Praktizierenden nimmt die Angst schnell ab, was zu einem veränderten, fast einem neuen Leben führt (Studie). Das emotionale, soziale und spirituelle Wohlbefinden wächst kontinuierlich üben (Studie). Wir werden klarer und im Einklang mit uns selbst, unsere Selbstwahrnehmung wird intrinsischer. Anstatt nur auf unsere Schichten zu schauen, steigt die Fähigkeit, Gutes zu sehen, und wir leben mit uns selbst in einer besseren Welt (Studie). Erfahren Sie, wie Sie Stress abbauen und sich tief entspannen können, um neue Kraft zu tanken. Die Wissenschaft des Yoga-Schlafs kann Ihnen helfen, wieder zu Kräften zu kommen und innere Erholung zu finden. Probieren Sie unser aus Kostenlose Anleitung über Entspannung und unsere Yoga Nidra Online-Kurse und Schulungen.
Yoga hilft gegen Depressionen, Bluthochdruck und reduziert Stress

Stressbedingte Erkrankungen wie Bluthochdruck, Angina pectoris, Kopfschmerzen, Depressionen und Stressstörungen sind schnell wachsende Krankheiten und in modernen Gesellschaften weit verbreitet. Die ganzheitliche Wissenschaft des Yoga kann sowohl als Präventionsmethode als auch als Behandlungsmethode gegen viele Krankheiten eingesetzt werden. Erst nach wochenlangem Training verändert sich der Befindenszustand enorm. Schon kurzes Entspannungstraining normalisiert die Funktion des autonomen Nervensystems und hat eine heilende Wirkung bei Menschen mit Depressionen (Studie). Nur ein paar Wochen Training verändern den Gesamtzustand (Studie). Studien zeigen, dass Yoga den Cortisolspiegel senkt und somit bei angesammeltem physiologischem Stress hilft. Mit einem verringerten Cortisolspiegel können wir schneller heilen und uns erholen, die Anspannung lässt nach und der Geist wird konzentrierter (Studie). Erfahren Sie mehr über die Wirkung von Yoga und Pranayama in unserem .
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